Mensch und Umwelt stehen bei Christoph Kiefer schon seit früher Kindheit im Fokus des Interesses. Als Sohn einer Kita-Leiterin kam er schon von Kindesbeinen an mit den unterschiedlichen Facetten und Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes in Berührung. Nach dem Erwerb der Allgemeinen Studienberechtigung an einer berufsbildenden Schule und berufspraktischen Tätigkeiten im sozialpädagogischen Arbeitsfeld verlagerte er seinen Lebensmittelpunkt aus dem heimatlichen Umfeld weg, um Berufspädagogik mit den beiden beruflichen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Umweltschutz/Umwelttechnik an der TU Dresden zu studieren. Während des Studiums entdeckte er sein ausgeprägtes Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen und der universitären Lehre. Dieses Interesse wurde mit ersten akademischen Lehrtätigkeiten im Studiengang Berufspädagogik an der Professur für Erwachsenenbildung ausgebaut. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten hochschulischen Ausbildungsphase in Regelstudienzeit absolvierte er die Zusatzqualifikation zum Diplom-Berufspädagogen.
Unmittelbar darauf erhielt er die Zusage auf eine befristete halbe Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Baden-Württemberg), Arbeitsbereich Technische Bildung und Ingenieurpädagogik. Hier lehrte er allgemeine technische Bildung für den Elementarbereich und gab technikdidaktische Seminare. Die Kooperation von Pädagogischer Hochschule und Handwerkskammer bzw. Industrie- und Handelskammer wurde von ihm maßgeblich aufgebaut und mitgestaltet. Außerdem nahm er Lehraufträge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wahr.
2012 wurde er nebenberuflich an die Hochschule Nordhessen berufen. Im Jahre 2015 erhielt er vom Land Nordrhein-Westfalen die allgemeine Lehrbefugnis für Sozialpädagogik einschl. Kindheitspädagogik (bis einschl. DQR-Stufe 7). Es folgten Tätigkeiten als Studienrat in Niedersachsen und Bremen und als Fachbereichsleiter für Sozialpädagogik (Oberstudienrat). Seit Februar 2025 ist er Schulleiter der Berufsbildenden Schulen des Leinerstift e. V. Großefehn, die sich gerade in Gründung befinden (www.leinerstift-bbs.de).
In Projekten im Rahmen der Professionsforschung über den Erzieher/-innenberuf untersucht Christoph Kiefer den Zusammenhang zwischen impliziten Wissensbeständen und tatsächlich beobachtbarem Können (vgl. Wissenschaftliche Beiträge/Publikationen). Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt in der Qualitätsentwicklung der Ausbildung von Erziehern/-innen am Lernort Praxis (bspw. PIA-Modellversuche).
Christoph Kiefer berät zudem Träger und Einrichtungen bei der Personal- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen und ist Experte des Kita-Leitungsberatungsnetzwerkes.
Unmittelbar darauf erhielt er die Zusage auf eine befristete halbe Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Baden-Württemberg), Arbeitsbereich Technische Bildung und Ingenieurpädagogik. Hier lehrte er allgemeine technische Bildung für den Elementarbereich und gab technikdidaktische Seminare. Die Kooperation von Pädagogischer Hochschule und Handwerkskammer bzw. Industrie- und Handelskammer wurde von ihm maßgeblich aufgebaut und mitgestaltet. Außerdem nahm er Lehraufträge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wahr.
2012 wurde er nebenberuflich an die Hochschule Nordhessen berufen. Im Jahre 2015 erhielt er vom Land Nordrhein-Westfalen die allgemeine Lehrbefugnis für Sozialpädagogik einschl. Kindheitspädagogik (bis einschl. DQR-Stufe 7). Es folgten Tätigkeiten als Studienrat in Niedersachsen und Bremen und als Fachbereichsleiter für Sozialpädagogik (Oberstudienrat). Seit Februar 2025 ist er Schulleiter der Berufsbildenden Schulen des Leinerstift e. V. Großefehn, die sich gerade in Gründung befinden (www.leinerstift-bbs.de).
In Projekten im Rahmen der Professionsforschung über den Erzieher/-innenberuf untersucht Christoph Kiefer den Zusammenhang zwischen impliziten Wissensbeständen und tatsächlich beobachtbarem Können (vgl. Wissenschaftliche Beiträge/Publikationen). Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt in der Qualitätsentwicklung der Ausbildung von Erziehern/-innen am Lernort Praxis (bspw. PIA-Modellversuche).
Christoph Kiefer berät zudem Träger und Einrichtungen bei der Personal- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen und ist Experte des Kita-Leitungsberatungsnetzwerkes.